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Der ganz persönliche Masterplan.

Ein Masterplan ist nichts anderes als ein übergeordneter Plan. In der Politik wird gerne vom Masterplan gesprochen oder eingefordert (Masterplan gegen die Euro-Krise, gegen Armut, für Energiewandel usw.).

Aber auch für jeden von uns kann ein persönlicher Masterplan wertvoll sein. Welches konkrete Ziel habe ich und was muß ich dafür tun, um dieses zu erreichen? Das Bild vom Ganzen und mögliche Zusammenhänge sind wichtiger als konkrete Details. Es ist egal, ob wir auf einem Blatt unseren Masterplan schriftlich entwickeln, oder malen oder z. B. eine Collage kleben. Und es kommt auch nicht darauf an, dass der Plan sprachlich oder stilistisch besonders schön ist. Er ist ein Hilfsmittel, um für uns selbst Klarheit zu erlangen. Über das Ziel und mögliche Meilensteine.

Udo Lindenberg hat am 13. August 1973 seinen Masterplan zur Frage ‘Wie werde ich der größte Rockstar?‘ auf ein Tischtuch gekritzelt. Entstanden sind daraus u.a. die ständigen Begleiter Hut und Sonnenbrille und auch der Bandname Panik-Orchester’ scheint ein Kind dieses Plans zu sein. Laut Interview mit der BILD war dieser Masterplan das Geheimnis seines Erfolges.

Nicht nur für Existenzgründer, sondern für jeden von uns kann ein solcher Plan die Grundlage für Veränderungen und Entwicklung sein. Und es macht höllisch Spaß mit dem Stift zu denken und ein leeres Blatt mit Ideensplittern zu füllen, bis sich irgendwann die Gedankenschnipsel zusammenfügen.

Sie meinen, der Masterplan ist kein richtiger Plan? Stimmt. Aber um es mit Karlsson vom Dach zu sagen: < Das stört keinen großen Geist. >

26. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Think

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