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Der Weg zur Homepage.

Nach fast vier Jahren mit der bisherigen Homepage hatte ich das Gefühl, dass Aussehen, Struktur und Inhalt eine Erneuerung benötigen. Von der ersten Idee bis zur Freischaltung am 29.10.2012 war es ein mehr als halbjähriger Weg.

Wenn die Homepage ein Schaufenster sein soll, muss sie von Zeit zu Zeit angepasst werden. Für mich war das ein Großprojekt mit mehreren Meilensteinen:

  • Überblick bekommen.
    Ich habe schon immer gerne Homepages angeschaut. Und wenn die eigene Homepage ansteht, schaut man sich diese Seiten noch einmal anders an. Seiten, die mir besonders gefallen haben, habe ich (zum Teil mit Anmerkungen) gespeichert, um später darauf zurückgreifen zu können.
  • Perspektive bestimmen.
    Wer soll unsere Homepage gerne anschauen? Wohl kaum das Unternehmen, sondern Dritte. Und auf ihn sollten auch die Struktur, Inhalt und Design auf den Leser abgestimmt sein.
  • Struktur überlegen.
    Aus meiner Sicht mit Abstand der schwierigste Teil. Was für Inhalte möchte ich auf meiner Homepage haben. Wie sollen sie präsentiert werden, damit der Nutzer einen guten Überblick hat? Welche Inhalte sollen permanent sichtbar sein usw.
    Mir hilft es, solche Strukturen zu visualisieren. Ob mit Post-Its, Mind-Map etc. ist egal. Hauptsache einfach und schnell veränderbar. Wenn ich erste Strukturen habe, brauche ich Mitdenker. Sind die Strukturen nur für mich klar, oder auch für Dritte? Wie kann es noch einfacher und klarer sein? Hier kann man gar nicht genug Zeit, Grips und Mitdenker haben.
  • Design festlegen.
    Das war für mich der einfachste Punkt. Zum einen hatte ich klare Vorstellungen wegen meiner ‘Feldforschung’, zum anderen gute Partner bei >soldan kommunikation und >onchestra.
  • Seite programmieren.
    Durch den Blog kenne ich mich mittlerweile in WordPress einigermaßen aus und wollte, dass die neue Homepage auf dieser Grundlage aufgebaut wird. Selbst kann ich das nicht und werde es auch nicht mehr erlernen.
  • Hülle mit Inhalt füllen.
    Wenn eine Homepage die Persönlichkeit zeigen soll, muß man für den Inhalt aus meiner Sicht selbst verantwortlich sein. Also: Texte schreiben, Links einfügen, Bilder einbetten usw.
  • Zu mehreren weiterentwickeln.
    Wenn der erste Entwurf ohne allzu große Kinderkrankheiten steht, frage ich viele Menschen, deren Meinung mir wichtig ist. So kommen Schwachstellen ans Licht und Gutes kann noch verstärkt werden.
  • Startschuss und weiterlaufen.
    Irgendwann passt es größtenteils. Und dann will ich die Homepage am Start haben. Wenn erst alles perfekt sein sollte, würde die Homepage nie kommen. Lieber ergänze und passe ich noch einige Zeit an. Und machen Dinge zeigen sich auch erst im tatsächlichen Einsatz. Also Start frei. Und weiterlaufen.

Ich bin gespannt, ob und wie die neue Homepage ankommt. Gibt sie wieder, wie wir sind? Informiert und hilft sie weiter? Geben die Gedanken im Blog Impulse?
… Ich bin gespannt, gespannt, gespannt …

Und zuletzt: Es hat Spaß gemacht. Ganz besonders, weil die Zusammenarbeit mit Herrn Roller so wunderbar funktioniert hat.

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30. Oktober 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think

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