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Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Über Veränderungen.

Schon Goethe hat gewusst: Entweder machen wir es selbst, oder es wird mit uns gemacht. Ändern wird sich immer etwas. In einem Unternehmen ist es mit Veränderungen nicht anders als im privaten Leben. Wir ändern entweder etwas, um Leid zu vermeiden oder Lust zu gewinnen. Oder anders: Veränderungen durch Krise oder Vision.

Wenn das Leid und die Krise so groß werden, dass wir uns verändern müssen, kann das unschön sein. Es ist vielleicht der falsche Zeitpunkt, das Unternehmen hat schon Schaden genommen … es ist purer Druck.

Schöner ist es, einem Wunsch zu folgen und die eigene Zukunft aktiv anders zu gestalten. Das ist nicht Druck, sondern Sog. Nicht Leid, sondern Lust.

Jede Veränderung ist eine Investition und Kraftanstrengung. Aber nur, wer sich ständig verändert, weiterentwickelt und sich neuen Bedingungen anpasst, wird auf Dauer auch Erfolg haben. Das ist eine wichtige Unternehmeraufgabe und bedeutet Arbeiten am Unternehmen. Dafür muss man sich Zeit nehmen. Entweder im Arbeitsalltag oder z.B. in Klausur an einem Wochenende.

Wie gehen Sie Veränderungen aktiv an?

24. Mai 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Think

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