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Der ganz persönliche Masterplan.

Ein Masterplan ist nichts anderes als ein übergeordneter Plan. In der Politik wird gerne vom Masterplan gesprochen oder eingefordert (Masterplan gegen die Euro-Krise, gegen Armut, für Energiewandel usw.).

Aber auch für jeden von uns kann ein persönlicher Masterplan wertvoll sein. Welches konkrete Ziel habe ich und was muß ich dafür tun, um dieses zu erreichen? Das Bild vom Ganzen und mögliche Zusammenhänge sind wichtiger als konkrete Details. Es ist egal, ob wir auf einem Blatt unseren Masterplan schriftlich entwickeln, oder malen oder z. B. eine Collage kleben. Und es kommt auch nicht darauf an, dass der Plan sprachlich oder stilistisch besonders schön ist. Er ist ein Hilfsmittel, um für uns selbst Klarheit zu erlangen. Über das Ziel und mögliche Meilensteine.

Udo Lindenberg hat am 13. August 1973 seinen Masterplan zur Frage ‘Wie werde ich der größte Rockstar?‘ auf ein Tischtuch gekritzelt. Entstanden sind daraus u.a. die ständigen Begleiter Hut und Sonnenbrille und auch der Bandname Panik-Orchester’ scheint ein Kind dieses Plans zu sein. Laut Interview mit der BILD war dieser Masterplan das Geheimnis seines Erfolges.

Nicht nur für Existenzgründer, sondern für jeden von uns kann ein solcher Plan die Grundlage für Veränderungen und Entwicklung sein. Und es macht höllisch Spaß mit dem Stift zu denken und ein leeres Blatt mit Ideensplittern zu füllen, bis sich irgendwann die Gedankenschnipsel zusammenfügen.

Sie meinen, der Masterplan ist kein richtiger Plan? Stimmt. Aber um es mit Karlsson vom Dach zu sagen: < Das stört keinen großen Geist. >

26. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 4 Kommentare

Ergebnis der Buchverlosung.

Das Ergebnis vom Aufruf letzte Woche: Leider hat niemand Unternehmensgründungsideen eingesendet. Und damit gab es um 18 Uhr auch keine Verlosung. Aber es gab zwei persönliche Gespräche über Unternehmenskonzepte. Sehr spannend.

25. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Schnipsel | Kommentare deaktiviert für Ergebnis der Buchverlosung.

Schreibtisch Dirk Franke

Dirk Franke
Steuerberater
www.franke-steuerberater.de

Aus purem Spaß am Leben und der lustigen Idee, Schreibtische zu zeigen, wie sie sich ausruhen dürfen, sende ich Dir lieber Christoph dieses Feierabendbild meines Schreibtisches. Möge Deine Sammlung der einst ins Guinness-Buch der Rekorde eingehen!

22. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Dirk Franke

Höchste Zeit, sich selbständig zu machen.

Vielleicht kennen Sie auch jemanden, der sich gerne selbständig machen würde, aber über das Wollen nicht hinauskommt. Ein eigenes Unternehmen zu haben, wäre das Größte. Die Idee ist da. Vielleicht sogar das notwendige Können. Aber leider hindert mangelnde Zeit den zukünftigen Existenzgründer, Entrepreneur, Unternehmer daran, etwas zu unternehmen.

So ganz groß kann dann der Drang nach Selbständigkeit nicht sein. Denn hätte die Idee genügend Strahlkraft auf uns, würden wir uns Zeit für sie nehmen. Wir müssen sie gegen etwas anderes eintauschen: Vielleicht gegen zwei Stunden im Internet surfen, gegen abendliches Fernsehen, eine Stunde längeren Schlaf … Und wir reden gar nicht von durchgearbeiteten Nächten, sondern von einigen Stunden pro Woche, in denen man sich um seine Idee, sein zukünftiges Unternehmen, kümmert.

Zu Beginn kann man in seinem bisherigen Job weiterarbeiten und nebenher am Projekt Selbständigkeit arbeiten. Und die Arbeit am unternehmerischen Konzept ist auch noch frei von Risiken: Sie kostet kein Geld, ist zeitlich überschaubar, es gibt keinen Ärger mit Behörden und Kunden usw.

Wenn wir uns aktiv mit unserer Idee beschäftigen, merken wir schnell, ob die Idee genügend Strahlkraft hat. Wenn wir uns für sie begeistern, werden wir sie aktiv weiterverfolgen. Wenn nicht, haben wir etwas Zeit verloren. Mehr nicht.

Und wann beginnen wir? Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Verwirklichung unseres Traums? Ich fürchte nie. Wir sind zu beschäftigt, zu unerfahren, zu alt, zu pleite, zu … Wenn wir uns darum einen Kopf machen, werden wir nie etwas unternehmen.

Vielleicht haben Sie eine Idee, die Sie auf die Straße bringen wollen. Schreiben Sie sie auf und schicken Sie sie mir: Hier im Blog als Kommentar, oder auf Facebook oder als Email an c.nowag@kanzlei-nowag.de . Unter allen Einsendern bis nächsten Montag, den 25.03.2013 um 18 Uhr, verlose ich ein Buch < Business Model Generation. Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer. > im Wert von 34,99 EUR.

Alle anderen haben auch gewonnen. Klarheit über ihre Idee. Denn die Idee aufzuschreiben ist der erste Schritt.

19. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 10 Kommentare

Schreibtisch Dr. Wolfgang Bosch

Dr. Wolfgang Bosch
Arzt
http://www.praxis-bosch-hauser.de 

Der Schreibtisch der Jung-Unternehmerin hat mich ermuntert, meinen Schreibtisch vorzustellen. Nach den vielen leeren Schreibtischen muß auch mal ein voller kommen. So voll wie das Leben ist in all seinen Facetten.

15. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Dr. Wolfgang Bosch

Wundervolle Begegnungen.

Letzte Woche war ich auf einem Seminar mit Hermann Scherer. Es waren zwei tolle Tage. Nicht nur Scherer und seine Frau Kerstin Braun haben Impulse gesetzt, sondern auch die Teilnehmer. Wir waren uns zu Beginn fremd und haben uns nach kurzer Zeit aufeinander eingelassen.

In den verschiedenen Social-Media-Netzwerken sprechen wir von Kontakten, Freunden etc. Mag die Wortwahl für das jeweilige Netzwerk auch richtig sein, so steht doch hinter jedem Kontakt ein Mensch. Es geht nicht darum, eine möglichst hohe Anzahl an Visitenkarten zu erbeuten und zu sichern, sondern einige Menschen kennenzulernen und damit auch sich zu öffnen. Es kann sein, dass aus der ersten Begegnung eine festere, gelegentliche oder auch gar keine Beziehung entsteht. Aber in jedem Fall steht die Begegnung im Vordergrund und nicht der abstrakte Kontakt.

Wenn wir Zeit mit interessanten Menschen verbringen, strahlt das auf uns aus. Der Austausch, die anderen Meinungen, die neuen Perspektiven bringen uns weiter. Ein afrikanisches Sprichwort lautet: < Das Wort, das dir hilft, kannst du dir selbst nicht sagen. > Auch darum bringt es uns weiter, mit interessanten Menschen zu tun zu haben und neue kennenzulernen. Wundervolle Begegnungen.

12. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 4 Kommentare

Heute leider kein Foto.

Heute müssen wir tapfer sein. Ich habe leider kein Schreibtischfoto. Aber mir sind viele versprochen. Es geht also weiter. Versprochen.

08. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Blog | 2 Kommentare

Bevor es zu spät ist.

‘Ich wünschte, ich könnte …’ Manchmal würden wir gerne nur noch tun, was wir wirklich wollen. Und wir haben noch viel Lebenszeit vor uns.

Doch für manche ist das Leben bald vorbei. Die Australierin Bronnie Ware hat mehrere Jahre als Palliativpflegerin gearbeitet. In Gesprächen mit den Patienten kam es wohl häufiger zu den Themen ‘Hätte ich doch nur …’. Das, was Sterbende am meisten bereuen, beschreibt sie auf Ihrer Homepage (und in ihrem demnächst in deutsch erscheinenden Buch).

Ich wünschte …

… ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.
… ich hätte nicht so viel gearbeitet
… ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken
… ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten
… ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein

Schade, dass wir möglicherweise erst erkennen, was uns wirklich wichtig ist, wenn es bereits zu spät ist. Schöner wäre es, wenn wir uns jetzt Gedanken darüber machen, was wir noch alles erleben, versuchen, bewegen wollen … Und dann damit anfangen.

05. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 4 Kommentare

Offline-Karten

Von soldan kommunikation landete diese Woche etwas ganz wunderbares in meinem Briefkasten: Ein Postkartensatz mit Fotos aus dem Büro, Kernaussagen und kurzen Ausführungen, was soldan kommunikation darunter jeweils versteht.
> Postkarten

01. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Schnipsel | Kommentare deaktiviert für Offline-Karten

Schreibtisch Jung-Unternehmerin

Unsere Jüngste meinte, sie würde den ganzen Tag immer viel unternehmen. Damit wäre sie auch Unternehmerin und einen Schreibtisch hätte sie auch. Recht hat sie.

01. März 2013 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | 6 Kommentare