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Manchmal dauert es mit der Erfüllung von Träumen.

Bild 2014_06_03 GitarreAls Jugendlicher habe ich mit Freude die Gitarre bearbeitet und mächtig die Stimmbänder dabei zum Schwingen gebracht. Ich habe Lieder gespielt und geschrieben und war mit Begeisterung dabei. Mein Lieblingstraum in dieser Zeit war, dass ich auf einer Bühne stehe und zusammen mit Band und Publikum eine tolle Zeit habe.

Doch dieser Traum war nur Schaum. Ich habe nie in einer Band gespielt, geschweige denn vor Publikum, sieht man von Festen und Lagerfeuervergnügungen ab. Und irgendwann trat die Musik in den Hintergrund und wurde auf ein Minimum reduziert.

Wenn uns aber eine Sache wichtig ist, gibt es gute Chancen, dass sie irgendwann wieder zum Vorschein kommt. Und sei es wie in meinem Fall fast drei Jahrzehnte später. Ich habe wieder angefangen, Gitarre zu spielen. Zuerst nur für mich und mit den Kindern, dann wurde zusammen mit Freunden gesungen und irgendwann habe ich die Privatsphäre verlassen, um mit und für andere Menschen zu spielen.

Und wie das so ist, wenn man nicht nur von einer Sache träumt, sondern dafür brennt, fügen sich die Dinge. Oder besser: Man geht einen Weg und nimmt Chancen war. Plötzlich spielt man bei Gelegenheit zusammen mit anderen. Und die ersten Auftrittsmöglichkeiten bieten sich. Ein alter Traum beginnt Realität zu werden.

Von alleine passiert das alles nicht. Wir müssen uns für unseren Traum schon einsetzen, uns selbst in Bewegung bringen und dranbleiben.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch den einen oder anderen kleineren oder größeren Traum verwirklichen können. Für sich selbst. Vielleicht sogar zur Freude und zum Segen von anderen.

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Über meinen allerersten Auftritt und den Mut, die Komfortzone zu verlassen, habe ich schon an anderer Stelle geschrieben: Link

 

03. Juni 2014 von Christoph Nowag | Kategorien: Think

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