In den letzten Wochen haben wir im Büro kräftig aufgeräumt und Papier vernichtet. Insgesamt 17 Container haben wir gefüllt mit im Schnitt 100 Ordnern je Container. Seitdem atmen wir wieder freier.
Schon seit längerer Zeit denke ich darüber nach, wie ich privat und beruflich die Papierbestände reduzieren kann. Ziel ist nicht das papierlose Büro, sondern ein papierfreieres Leben. Privat wie beruflich.
Heute habe ich den Startschuss gegeben und damit begonnen, mehrere private Ordner (Banken, Versicherungen usw.) auszumisten, Dokumente einzuscannen, die übrig gebliebenen Dokumente neu zu organisieren, eine Ablagestruktur für die Dateien aufzubauen usw. Eine große Kiste zu schreddernden Papiers, eine klare Ablagestruktur (sowohl Digital als auch real) und ein fast leerer Schrank sind die Ergebnisse.
In der kommenden Zeit werde ich über das Projekt < papierfreieres Leben > berichten und Erfahrungen, Probleme und Überlegungen mitteilen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht …
Ich trage mich mit ähnlichen Gedanken und bin ebenfalls gespannt. Viel Erfolg!
Guten Morgen Frank,
wir scheinen da zu mehreren zu sein. Auch Johannes schleppt sich mit den Gedanken darüber herum (s. hier: https://www.facebook.com/Christoph.Nowag.Steuerberater ). Vielleicht kann ich ja Anregungen geben. … Am Dienstag geht es hier im Blog los.
Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Christoph
Da bin ich gespannt. Vor allem auch die Überlegung wie man eine durchdachte Struktur erstellt oder per OCR und Volltextsuche seine Dokumente wieder findet. Viel Erfolg und auch vielen Dank für die immer wieder inspirierenden Gedankenansätze. Schönes Wochenende.
Guten Morgen Herr Frisch,
ganz herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Genau Ihre angerissenen Fragen sind auch für mich echte Knackpunkte, die wahrscheinlich individuell gelöst werden können. Aber ich werde konkret zeigen, wie ich es mache und erläutern warum.
Beste Grüße
Christoph
Guten Morgen Herr Nowag,
hier bin ich wirklich gespannt und habe für mich selbst noch keinen Königsweg gefunden. Bei Ivan Blatter finden sich auch hier weitere Gedankenansätze in seinem Blog. Eine Frage, die mich noch beschäftigte war: welche der Dokumente aus dem privaten Bereich sollte ich trotz Digitalisierung weiter in analoger Form behalten? Die Verträge meiner Direktversicherung als Beispiel? Neben der „pure Technik“ ist das sicher auch ein überdenkenswerter Aspekt.
Für mich persönlich muss OCR zum Einsatz kommen, soweit bin ich mir sicher. Aber es ist wie mit allem im Leben: jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, Hauptsache man beginnt und löst die Probleme „unterwegs“ anstatt am Schreibtisch nur theoretisch die Dinge zu durchdenken.
Schönes Wochenende,
Daniel
Lieber Herr Frisch,
man braucht ein paar Vorüberlegungen. Aber dann muß es auch irgendwann losgehen. Und egal, wie viele Gedanken man sich gemacht hat: Einiges wird noch korrigiert werden müssen.
Beste Grüße
Christoph Nowag
Hallo Christoph, ich denke wir haben hier bei uns in der Kanzlei schon sehr gute Erfahrungen. Haben ja seit Kanzleigruendung vor sechs Jahren keine Ordner und Mappen mehr intern!
Guten Abend Rüdiger,
ich weiß, dass das bei Euch klappt. Und ich weiß, dass das so in Reinform bei uns (noch) nicht klappen würde. Es ist ein Prozess …
Beste Grüße
Christoph