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Eine Idee ist nur eine Idee.

Ich habe häufig und an den unmöglichsten Orten Ideen, was ich Neues machen will, was anders gemacht werden kann, wie Dinge gestaltet werden sollen, über was es sich zu schreiben lohnt usw. Im ersten Moment finde ich die Ideen fast immer außergewöhnlich und es wert, sie für später festzuhalten. Eine kurze Beschreibung, wie ich Ideen zur Realität werden lasse:

  • Festhalten und sammeln. Jede Idee kommt sofort in ein kleines Notizbuch, dass ich immer, wirklich immer, bei mir habe. Diese Notizbucheintragung übernehme ich in meine ‘Ideensammlung’. Ob das Outlook, Excel oder was auch immer ist, ist egal. Hauptsache: Nur ein Ort.
  • Reifen lassen. Viele Ideen sind nach einiger Zeit gar nicht mehr so anziehend. Deshalb schaue ich mir die Idee immer wieder von verschiedenen Seiten an und lasse sie Gestalt annehmen.
  • Erzählen. Wenn ich anderen von einer Idee erzähle, merke ich am besten, ob und wo es noch hakt oder ob es sich schon gut anfühlt. Auch Fragen und Anregungen bringen mich weiter.
  • Durchstarten. Irgendwann will die Idee Realität werden. Dann braucht es etwas Zeit und Durchhaltevermögen. Die Zeit muss ich mir nehmen und surfe dafür etwas weniger, gehe etwas später ins Bett, lass den Fernseher aus usw. Wenn die Idee genügend Strahlkraft hat, ist das Durchhaltevermögen kein Problem.

 Es gibt viele tolle Ideen. Aber auch eine tolle Idee ist leider nur eine Idee – bis ich daraus etwas mache.

Wie realisieren Sie Ihre Ideen?

29. März 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Think

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