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Papierfreier Leben. Die Verzeichnisstruktur.

Sowenig es den richtigen Dateinamen gibt, sowenig gibt es die allgemeingültige Verzeichnisstruktur. Für mich passt am besten ‘so wenig wie möglich, so viel wie nötig‘. Über die Struktur mache ich mir im Voraus einige Gedanken und passe sie später auch gegebenenfalls an. Nachfolgend einige Beispiele:

  • Art und Zeit
    Häufig reichen der Oberbegriff und (Jahres-)Unterverzeichnisse (hier noch zusätzlich ganz oben – und nicht sichtbar – der Kundenname). Der Rest läuft über die Dateinamen.Bild 2014_02_04 Verzeichnis DokOrg

 

 

 

 

  • Dauerunterlagen und laufende Dokumente
    Dauerunterlagen sind für einen längeren Zeitraum gültig. Laufende Dokumente dagegen eher zeitpunktbezogen oder nur für einen kürzeren Zeitraum von Bedeutung.

    Bild 2014_02_04 Verzeichnis Versicherungen

 

 

 

 

  • Alphabetische Sortierung oder Nummerierung
    Meistens reicht die alphabetische Sortierung. In seltenen Fällen hat es sich bewährt, vor den Begriff eine Nummerierung zu setzen. Diese dient dazu, zusammengehöriges beisammen zu haben und die Reihenfolge der Ordner festzulegen.Bild 2014_02_04 Verzeichnis Prozesslandschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei den Vorüberlegungen helfen wunderbar eine MindMap oder kleine Karteikarten. So kann ich einen Verzeichnisbaum vorab aufbauen und die Ordner so lange verschieben, bis die Struktur stimmig ist. Gerade wenn es komplexer wird hilft es, sich vorab Gedanken zu machen.

Ich könnte es mir derzeit nicht vorstellen, ohne Verzeichnisse zu arbeiten. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Strukturen noch klarer und einfacher sein könnten. Es ist ein Weg mit Etappenzielen.

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Zur Übersicht des Projektes < Papierfreier Leben>:  Übersicht.

04. Februar 2014 von Christoph Nowag | Kategorien: Papierfreier Leben

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