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Ich heiße. Und ich bin.

Was antworten Sie auf die Frage < Wie heißen Sie und was machen Sie beruflich? > Die Antwort ist ein kleiner Baustein in der Außendarstellung und kann darüber entscheiden, ob der Fragende Interesse an mir und meiner Arbeit zeigt oder desinteressiert ‘Aha’ brummt.

Vielleicht legen Sie sich eine Antwort auf diese Frage zurecht. Diese Übung heißt Elevator Pitch, weil man innerhalb von rund 20 Sekunden (so lange dauert angeblich eine durchschnittliche Aufzugfahrt) Antworten gibt auf

  • Wie ich heiße.
  • Was ich bin, kann, mache.

Ich habe für mich zwei Antworten entwickelt, die ich situationsabhängig so oder ähnlich nutze:
< Ich heiße Christoph Nowag, bin Steuerberater und helfe Privatpersonen und Unternehmern. >
Und die andere Antwort:
< Ich heiße Christoph Nowag und helfe meinen Kunden, ruhig zu schlafen. >
Bei der zweiten Antwort kommt es häufiger zu anschließenden netten Gesprächen.

Und wie lautete Ihre Antwort auf die Frage: Wer sind Sie und was machen Sie?

15. März 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | Kommentare deaktiviert für Ich heiße. Und ich bin.

Jeden Dienstag um 7.55 Uhr.

Wann aktualisiert man einen Blog? Ab nächste Woche jeden Dienstag um 7.55 Uhr.
Zugegebenermaßen: Ein Experiment.

Experimentieren Sie mit ?

09. März 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Blog | Kommentare deaktiviert für Jeden Dienstag um 7.55 Uhr.

Die Stunde des Siegers: Gewohnheiten ändern.

Es nervt ziemlich. Jeden Morgen möchte ich meine Aufgabenliste kurz durchsehen und entscheiden, was heute passiert. Aber ich schaffe es nicht immer; eigentlich nur manchmal.

Ich nehme mir fest vor, es mir zur Gewohnheit zu machen. Aber bis dahin braucht es eine Menge Energie und Motivation. Ich kann meinem Gehirn noch so häufig sagen, wie toll diese Verhaltensänderung wäre. Der Geist ist willig …    Kennen Sie das?

Gewohnheiten zu ändern braucht meistens Zeit und Training. Ich weiß nicht, ob es stimmt, aber es heißt, zwischen 30-42 Tagen Übung braucht es. Damit ist für mich klar, dass ich in dieser Zeit nur eine Gewohnheit wirklich einüben kann und nicht versuche, mehrere Veränderungen gleichzeitig anzugehen. Ich verankere diese Übungseinheiten, z.B. in meinem Outlook als wiederkehrende Aufgabe, die ich 42-mal abhaken muss. Und ich brauche kleine, sichtbare Erfolgserlebnisse. Ich schneide jeden Morgen nach erfolgter Planung etwas von meiner  ’42-iger Übungskarte‘ ab … mir macht das Spaß. Wenn ich am Ziel angekommen bin, gönne ich mir eine Belohnung. Meine Stunde als Sieger!

Welche Siegerformel haben Sie?

07. März 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 3 Kommentare

Liebes Tagebuch … Informationen für alle.

Was ist während meiner Abwesenheit passiert? Wem habe ich schon was mitgeteilt? Sind alle in der Kanzlei gleichgut informiert? … Diese Fragen haben uns lange gedrückt. Insbesondere, weil nicht alle Mitarbeiter Vollzeit arbeiten, gab es manchmal Informationslücken. Seitdem wir unser Tagebuch nutzen, sind diese Probleme Vergangenheit. www.steuerberatercoach.de/products

Mindestens jeden Morgen schaut jeder Mitarbeiter ins Tagebuch, um neue Informationen über die Kanzlei, Mandanten, Steuerrecht und vieles mehr zu erhalten. Jeder Mitarbeiter stellt auch selbst neue Informationen ein. Neben der reinen Information kann auch auf Dokumente, Homepages usw. verlinkt werden. Seitdem wir diesen Erfolgsbaustein nutzen, ist jeder bei uns gut informiert. Auch nach kurzer oder längerer Abwesenheit. Und neue Mitarbeiter bekommen einen schnellen Überblick.

Was für Lösungen haben Sie?

06. März 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Erfolgsbausteine | Kommentare deaktiviert für Liebes Tagebuch … Informationen für alle.

Die Kunst, Mandanten zu gewinnen.

Das Buch von Frau Hamatschek ist ein Ideenbuch und ein echter Praxisratgeber für jede Kanzlei, die sich weiterentwickeln will. Es geht dabei nicht zuvorderst um Neumandantenaquise, sondern die Handlungsfelder Strategie, Beziehungspflege, Empfehlungsmarketing, Außendarstellung und Marketingplan umfassen das gesamte Kanzleimarketing. Es ist mit 434 Seiten ein dickes Buch, dass ich nicht von vorne nach hinten lese, sondern bei Bedarf, Lust oder Zeit für einige Minuten zur Hand nehme. Es geht um die Praxis, um Anstösse, Beispiele und umsetzbare Hilfen.

Mandanten für sich und seine Arbeit zu gewinnen ist ein hochgestecktes Ziel. Das Buch kann helfen, Lösungen zu finden oder Probleme überhaupt erst zu lokalisieren.

Danke für dieses Buch!

www.kanzlei4you.com

05. März 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Bilden | Kommentare deaktiviert für Die Kunst, Mandanten zu gewinnen.

Warum der Blog? Um …

… etwas Neues ausprobieren.
… Stellung zu beziehen.
… Erfahrungen und nicht Theorien einen Platz zu geben.
… mit Steuerberatern als Unternehmer zu kommunizieren.
www.steuerberatercoach.de zu ergänzen.
… noch so vieles …

05. März 2011 von Christoph Nowag | Kategorien: Blog | Kommentare deaktiviert für Warum der Blog? Um …