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Schreibtisch Denise Maurer

Denise Maurer
Meisterbetrieb für Kommunikation

http://denisemaurer.de/

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Wie sieht es in anderen Büros aus? Das ist nicht nur Neugier, sondern vielleicht erhält man auch Anregungen. Jeden Freitag wird ein vom Nutzer selbst fotografierter Schreibtisch gezeigt. Wenn auch Sie Ihren Schreibtisch zeigen wollen, mailen Sie bitte ein Bild und teilen Sie mit, ob Name, Homepage-URL und der Beruf veröffentlicht werden dürfen. info@steuerberatercoach.de

06. Juli 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Denise Maurer

Alles hat seinen einen Platz.

Als ich vor einigen Wochen die Firma tempus besucht habe, habe ich eine Ordnung an den Arbeitsplätzen gesehen, wie ich sie bisher so noch nicht gekannt habe (s. auch meinen Blogbeitrag). Jürgen Kurz, der Geschäftsführer von tempus, hat den heutigen Blogbeitrag geschrieben. Herzlichen Dank dafür !

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Ein aufgeräumter Schreibtisch
verschafft mir Seelenfrieden.
Alfred Hitchcock, Filmregisseur
(1899-1980)

Nachrichten ständig steigender Zahlen von Menschen, die an der aktuellen Überbelastung erkranken, erschrecken mich immer wieder. Auch in Zukunft müssen wir mit einer stetig weiter wachsenden Flut an Informationen, E-Mails, Aufgaben und Projekten rechnen. Umso wichtiger ist es, dabei einen klaren Kopf zu behalten. Für einen souveränen Überblick und die gedankliche Klarheit ist jedoch eine überzeugende, pragmatische und vor allem dauerhaft funktionierende Arbeitsorganisation unerlässlich. Das wusste auch Alfred Hitchcock, der betonte, dass ein aufgeräumter Schreibtisch ihm Seelenfrieden verschaffe.

Wie ergeht es eigentlich Ihnen an Ihrem Schreibtisch? Macht sich da Seelenfrieden breit oder doch eher ein unterschwelliges Stressgefühl, wenn Sie die ganzen sich stapelnden Aktenberge sehen? Wenn Sie testen möchten, wie es um Ihre Schreibtischordnung aussieht, dann können Sie sich meine Checkliste zum aufgeräumten Arbeitsplatz hier kostenlos herunterladen.

Wie groß das Stresspotenzial eines unorganisierten Schreibtisches sein kann, sehe ich täglich bei meinen Beratungen aber auch meine über 17.500 Newsletter-Leser bestätigen meine Erfahrung. 94 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass eine gute Organisation, die jederzeit den Überblick über die eigenen Projekte verschafft, Stress vermeidet und so das Risiko von Burn-out verringert. Knapp die Hälfte der Befragten sind davon überzeugt, dass sich allein mit einem aufgeräumten und organisierten Arbeitsplatz die Effizienz um über 30 Prozent steigern lässt und über Zweidrittel der Befragten erwarten Effizienzsteigerungen von 21 Prozent und mehr. (Die Ergebnisse der monatlichen Newsletter-Befragung können Sie nachlesen unter: http://www.fuer-immer-aufgeraeumt.de/kurz-gefragt/kurz-umfrage.html)

Wenn also ein aufgeräumter und gut organisierter Arbeitsplatz das Potenzial hat, dass wir alle die Stressbelastung, an der unsere Gesellschaft krankt, deutlich reduzieren und gleichzeitig dabei noch mehr Zeit gewinnen, um neue Projekte in Angriff nehmen zu können oder einfach wieder mehr Freizeit mit Familie, Freunde und Hobbys zu verbringen, dann frage ich mich, warum dieses Wissen nicht schon in der Grundschule auf dem Stundenplan steht.

Meine Seminarteilnehmer bestätigen regelmäßig, dass uns allen das befreiende Gefühl bekannt ist, das sich breit macht, wenn man Keller oder Garage ausgemistet hat. Aber bei wem hat die Ordnung gehalten? Leider bei den wenigsten. Die wohl wichtigste Erkenntnis, um dauerhaft Ordnung zu halten, ist, dass man den Dingen eine Heimat gibt. Verinnerlichen Sie mein wichtigstes Motto:

Alles hat seinen Platz und alles hat einen Platz.

Machen Sie sich die Mühe und finden Sie feste Plätze, dann fällt das Aufräumen gleich viel leichter. Wenn Sie diesen ersten Schritt beherzigen, haben Sie schon viel geschafft. Alles Weitere klären wir später. Wenn Sie in das Thema tiefer einsteigen wollen, dann schauen Sie auf meiner Webseite www.für-immer-aufgeräumt.de vorbei.

Mit aufgeräumten Grüßen

Jürgen Kurz

03. Juli 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | Kommentare deaktiviert für Alles hat seinen einen Platz.

Schreibtisch Thomas Simasek

Thomas Simasek
Steuerberater

http://www.simasek-steuerberater.de

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Wie sieht es in anderen Büros aus? Das ist nicht nur Neugier, sondern vielleicht erhält man auch Anregungen. Jeden Freitag wird ein vom Nutzer selbst fotografierter Schreibtisch gezeigt. Wenn auch Sie Ihren Schreibtisch zeigen wollen, mailen Sie bitte ein Bild und teilen Sie mit, ob Name, Homepage-URL und der Beruf veröffentlicht werden dürfen. info@steuerberatercoach.de

29. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Thomas Simasek

Manchmal auch ungefiltert.

Ich habe vor kurzem eine Weinprobe mit Freunden organisiert. Neun Weine wollten wir verkosten und anschließend trinken. Doch neben uns Jungs hat noch jemand ‘mitverkostet’: Google, bzw. irgendwelche über das Internet gefundenen Weinverkoster /-portale etc. Ständig wurde per Smartphone geschaut, wie viel Punkte der Wein von diesem und jenem erhalten hat, was er kostet usw.

Anstatt der eigenen Sinnesorgane, übernahm teilweise das Internet die Oberhand. Statt den Wein selbst unvoreingenommen zu beschreiben, wurde resümiert, ob man es so sieht, wie der Weinkommentator den Wein beschreibt und ob der Preis (der eigentlich keine Rolle bei der Verkostung spielte) gerechtfertigt ist.

Das ist sicher nur ein Beispiel. Aber manchmal habe ich bei mir selbst die Befürchtung, dass ich schneller – beruflich wie privat – das Internet auf betriebsbereit schalte als mich selbst. Vielleicht sollte ich häufiger erst einmal auf mich selbst hören, mein vorhandenes Wissen abrufen etc., bevor ich Fremdmeinungen und –informationen einhole.

Ein weites Beispiel: Mein Vater und ich waren auf mehrtägiger Fahrradtour. Wir haben gekonnt den Weg verloren. Während ich mit dem iPad und dem kaum vorhandenen Empfang kämpfte, fragte mein Vater einen Einwohner nach dem Weg. Das ging. Und zwar schneller, kompetenter und netter als das, was ich hinbekommen habe.

Es könnte ja sein, dass wir unsere Fähigkeit zur Informationsbeschaffung im Internet weiter perfektionieren, aber gleichzeitig unser Eigenurteil, die Selbstsicherheit und die anderen Möglichkeiten in den Hintergrund treten. Vielleicht sollten wir häufiger erst einmal auf ‘ungefiltert’ und erst dann auf  ‚online‘ schalten.

26. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 7 Kommentare

Schreibtisch Dr. Peter Kreuz

Dr. Peter Kreuz
Autor, Keynote-Speaker
und Querdenker aus Leidenschaft

http://www.foerster-kreuz.com/
http://www.backstage-report.com/ 

Wer auf allen fünf Kontinenten Menschen aufspürt, die den Mut haben, Unkonventionelles zu denken und durchzusetzen, für den passt das
Konzept eines festen Schreibtischs nicht. Mit Notebook ausgestattet gibt es fast überall inspirierende Locations und Schreibtische. Hier im Blue Fin Building, 110 Southwark Street, London. Analog und unplugged.

22. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Dr. Peter Kreuz

Der Social-Media-Spielplatz.

Letzte Woche war ich auf einem Vortrag über Social Media. Am Schluss des Vortrags wurden wir darauf hingewiesen, dass wir eine Strategie brauchen, um im Internet erfolgreich zu sein. Und egal welche Publikation man übers Web und sein eigenes mögliches Tun dort liest: Man braucht eine Strategie.

Wikipedia sagt uns, dass Strategie ein ‘längerfristig ausgerichtetes Anstreben eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel und Ressourcen’ ist. Und irgendwie klingt das ein bisschen kompliziert. Und es klingt auch so, als müsste man vor Beginn ziemlich herumüberlegen, wie man das alles anfängt. Ich möchte einmal zeigen wie meine Überlegungen und mein Tun dazu laufen:

  1. Für mich sind die diversen Social-Media-Möglichkeiten unterschiedliche Spielplätze. Und ich habe unterschiedlich viel Lust, dort mitzuspielen. Wenn ich eine neue Möglichkeit entdecke (Blog, Xing, Facebook, Google+, Twitter usw.) versuche ich, etwas darüber herauszufinden und spreche mit Menschen, die den Spielplatz kennen.
  2. Wenn ich den Spielplatz interessant finde, möchte ich möglicherweise mitspielen. Für den Einstieg bekomme und suche ich mir meistens eine Hilfestellung. Johannes Lemminger hat mich einen Samstag Vormittag bei Xing unterstützt. Onchestra tat und tut dies wesentlich beim Blog, bei Facebook und bei allen Wehwehchen, die ich habe. Ohne diese Hilfen hätte es vom ‘ich will’ bis zum ‘ich kann‘ viel länger gedauert.
  3. Ich spiele aktiv. Ich kann nicht überall mitmachen. Aber dort, wo ich mitmache, mache ich auch mit. Einen Blog zu beginnen und dann nur noch spärlich zu aktualisieren kommt mir genauso unsinnig vor, wie bei Xing und Konsorten nur gelegentlich einen neuen Kontakt zu generieren.
  4. Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, mehrere Schritte zurückzutreten und sein eigenes Tun anzuschauen. Wo bin ich aktiv? Wie trete ich auf? Wen möchte ich ansprechen und wen spreche ich tatsächlich an? Wieviel Zeit investiere ich? usw.
    Es kann gut sein, dass ich mein Spiel dann ändere und neu ausrichte. Doch auch hier wieder: Ich spreche davor mit Menschen. Denn die haben andere Sichtweisen als ich. Und diese Perspektivwechsel, die ich bei Gesprächen u.a. mit Dieter Soldan, Hannelore Ohle und Denise Maurer erhalte, lassen mich irgendwann klar sehen, bei welchen Spielen ich wie mitspielen möchte.

Ich könnte es auch noch kürzer formulieren:
Es macht mir Spass. Ich lasse den Kopf eingeschaltet. Ich habe reale Kontakte mit denen ich reden kann. –  Und die mir wichtiger sind als virtuelle Kontakte.  – Ich gehe es an und ändere bei Bedarf auch wieder.

Und wie sieht Ihre Social-Media-Strategie aus ?

19. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 2 Kommentare

Schreibtisch Simone Lensing

Simone Lensing
Steuerberaterin

http://lensing-steuerberater.de/

Wie sieht es in anderen Büros aus? Das ist nicht nur Neugier, sondern vielleicht erhält man auch Anregungen. Jeden Freitag wird ein vom Nutzer selbst fotografierter Schreibtisch gezeigt. Wenn auch Sie Ihren Schreibtisch zeigen wollen, mailen Sie bitte ein Bild und teilen Sie mit, ob Name, Homepage-URL und der Beruf veröffentlicht werden dürfen. info@steuerberatercoach.de

15. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | 1 Kommentar

Foto Terminkartei

Der Fotograf Peter Oppenländer hat auf seiner neu gestalteten Homepage unzählige Fotos. Unter anderem auch die Terminkartei. Das freut mich riesig !

http://peter-oppenlaender.de

13. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Terminkartei | Kommentare deaktiviert für Foto Terminkartei

Das Glas ist irgendwie gefüllt.

Auf die Frage ‘Ist das Glas für Sie halb voll oder halb leer?’ wird die häufigere Antwort wohl ‘Halbvoll sein’. Das erscheint mir zumindest die geläufigere Antwort. Unabhängig davon, was Sie wirklich meinen.

Auch ich hätte die Antwort bisher so gegeben. Aber ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob diese Sichtweise immer richtig ist. Halbvoll klingt nach ‘ich bin zufrieden damit‘ oder ‘es ist schon recht, wie es ist’. Halbleer dagegen klingt eher nach ‘damit bin ich nicht zufrieden‘ und nach ‘das soll anders werden’.

Es ist unsere Wahl, ob wir mit dem momentanen Zustand zufrieden sind. Und es ist genau so meine Wahl, ob ich jammere, meckere und den Kopf in den Sand zu stecken. Denn dann bleibe ich, wo und was ich bin.

Aber es liegt auch an uns, die Unzufriedenheit als Antrieb zu nutzen und in Schwung zu kommen, um die Situation zu verändern. Diese Variante ist anstrengender und erfordert auch mehr Mut als nur weiter skeptisch nichts zu tun.

Wir müssen unsere Komfortzone verlassen. Und es ist nicht gesagt, dass wir gleich in die richtige Richtung laufen. Doch wenn wir es versucht haben, wissen wir zumindest, dass dieser Weg ein Irrweg ist, aus dem wir etwas lernen können.

Wenn ich das nächste mal gefragt werde < Ist das Glas halbleer oder halbleer? > werde ich antworten: < Egal. Ich hole mir jetzt noch etwas mehr. > … Ein Perspektivenwechsel.

Direktlink zu einem weiteren Beitrag:
Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Über Veränderungen.

12. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 5 Kommentare

Schreibtisch Werner Deck

Werner Deck
Maler- und Lackiermeister
Geschäftsführer von malerdeck GmbH 

http://www.malerdeck.de/blog/ 

Das Chaos auf meinem Schreibtisch hat natürlich einen Grund. Tags zuvor war unser Flachdach undicht und mir regnete es ins Büro. Da wurde schnell alles „zusammengerafft“. Sonst sieht es natürlich aufgeräumter aus. 😉

05. Juni 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | 3 Kommentare