Vereinbaren Sie hier direkt Ihren Termin in unserer Kanzlei Termin vereinbaren

Zuvielisation.

Auf uns prasseln von allen Seiten Informationen, To-Dos und vieles andere ein. Ich nenne all das mal ‘Zeugs’. Die Anzahl der Kanäle durch die das Zeugs auf uns einströmt wird immer größer: Post, Zeitschriften, Emails, Soziale Netzwerke, Blogs, Foren, Seminare … Dieses Zuviel wird immer stärker zu einem Problem. Nicht nur zeitlich, sondern auch, was wir mit all diesem Zeugs machen.

Vielleicht sollten wir uns bewusst entscheiden, bestimmte Kanäle aus- oder erst gar nicht einzuschalten. Wenn wir uns nur für ein soziales Netzwerk entscheiden, die Anzahl der eigenen Email-Adressen reduzieren, im Feedreader nur die Blogs haben, die wir auch wirklich lesen, Zeitschriften abbestellen, die wir nur halbherzig durchblättern usw. wird es vielleicht schon besser.

Trotzdem ist es noch immer jede Menge Zeugs, was konsumiert und verarbeitet werden muss. Wenn wir sofort entscheiden können, dass wir die Information nicht brauchen, ist schon viel gewonnen. Die Ablage P ist goldwert. Alles andere kommt ins Notizbuch, die Aufgabenliste, die Terminkartei oder wird in Evernote (zwischen-) gespeichert. Aber immer mit Verfallsdatum. Denn es kann ja sein, dass das Zeugs eine Halbwertzeit hat und dann in die Ablage P kommt. Freitagnachmittag nehme ich mir meistens etwas Zeit, um mein Zeugs zu sichten. Das Notizbuch wird bereinigt, die Aufgabenliste ganz durchgesehen und die Informationen in Evernote abgelegt.

Mir kommt dabei gerade ein Bild: Gar nicht zu viel Zeugs ins Haus hineinlassen. Und das was drin ist entweder gleich sortieren oder wieder herausschmeißen.

28. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 5 Kommentare

Ich bin dann mal weg.

Den nächsten Blogbeitrag gibt es am Dienstag,
den 28. Februar 2012.

17. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Blog | Kommentare deaktiviert für Ich bin dann mal weg.

Schreibtisch Dieter Soldan

Dieter Soldan
soldan-kommunikation
www.soldan-kommunikation.de 

17. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | 1 Kommentar

Leistungen und sich verkaufen.

Martin Limbeck ist ein Verkäufer. Wie er sagt, ein ‘neuer Hardseller’. Mittlerweile verkauft er vor allem seine Seminare, Vorträge und Publikationen. Ein von ihm verfasstes Buch heißt ‘Nicht gekauft hat er schon.’ Geschrieben ist es für Verkäufer und es geht darin um die Einstellung zum Verkaufen. Der Autor scheint vom Typus her eher der lauten Fraktion anzugehören und gut geschrieben ist vielleicht auch etwas anderes. Trotzdem: Ich habe es gerne gelesen.

Das Buch richtet den Scheinwerfer nicht auf den Kunden, die Beratung etc., sondern auf das Verkaufen. Es geht hier um den Abschluss. Es geht um einen Vertrag auf Gegenseitigkeit. ‘Ich gebe, damit du gibst. … Beide müssen auf freiwilliger Basis etwas beitragen, beide haben etwas davon’. Limbeck zeigt auf, dass man bestimmte Dinge auch anders sehen kann. Für ihn heißt z.B. im Verkaufsgespräch ein ‘Nein’ soviel wie N-E-I-N: Noch. Ein. Impuls. Nötig.

Wir tun uns mit dem Verkaufen häufig schwer, weil wir es nicht gelernt haben und vielleicht auch zögern, die Initiative zu ergreifen oder nachzufassen oder Angst haben, uns eine Abfuhr zu holen. Wir denken über alles möglich nach, aber nicht über das Verkaufen. Vielleicht sollten wir hierauf manchmal etwas stärker den Fokus richten.

Ich habe aus dem Buch viele Impulse mitgenommen und werde einige auch umsetzen. Das sind zum Teil nur Kleinigkeiten. Und eins ist mir ganz bewusst geworden: Jeder von uns muss sich und sein Produkt verkaufen. Immer wieder.

14. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bilden, Think | 2 Kommentare

Schreibtisch Karl-Heinz Rausch

Karl-Heinz Rausch
Steuerberater, vereidigter Buchprüfer
Rechtsbeistand, Wirtschaftsmediator 

www.rausch-steuerberater.de

10. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Karl-Heinz Rausch

Die Tür und der Türsteher.

Im Blogbeitrag (K)ein Schaufenster ging um es um Homepages von Steuerberatern. Dieter Soldan hat in seinem Kommentar u.a. geschrieben < Keine Homepage ist inzwischen Totalverweigerung, das ist, als ob jemand keine Postadresse hätte. So eine Kanzlei existiert eigentlich nicht. > In der letzten Zeit habe ich in der Kanzlei, bei Kunden und auch sonst, wenn das Gespräch gepasst hat, nachgefragt, wie gesucht wird. Ergebnis dieser nicht repräsentativen Umfrage: Fast ausschließlich über das Internet, insbesondere Google, und manchmal über das gedruckte Branchenverzeichnis vor Ort. Eine Mitarbeiterin antwortet heute auf die Frage, wann sie das letzte mal in ein Telefonbuch oder die Gelben Seiten geschaut hat mit < vor gefühlten 100 Jahren. > Die meisten von uns werden diese Einschätzung teilen.

Überraschend sind diese Erkenntnisse nicht. Aber überraschend ist, dass daraus zum Teil keine Konsequenzen gezogen werden. Eine Homepage kann viel mehr sein, als eine Visitenkarte, aber häufig erfüllt sie nicht einmal diese Funktion richtig. Bei vielen Homepages hat man den Eindruck, sie wurden einmal ins Leben gerufen und sind seitdem verweist. Und Provisorien halten ewig. Anders ist es nicht zu erklären, dass es auf manchen Unterseiten seit Jahren heißt < Folgt in Kürze. >

Der Internetauftritt vermittelt den ersten Eindruck, ist Informationsquelle und Produktplattform. Er ist eine der Türen zum Unternehmen und auch vom Unternehmen zum Kunden. Würde uns unser eigener Internetauftritt gefallen, wenn wir unser (potentieller) Kunde wären?

Doch unser Internetauftritt muss gefunden werden. Und vor dieser Tür steht ein mächtiger Türsteher. Der Mächtigste heißt Google. Die Suchmaschine bestimmt mit, ob unser Unternehmen eine Chance hat, gefunden zu werden. Nur wenn wir in den vorderen Plätzen bei einer Anfrage landen, werden wir wahrgenommen. Wir müssen uns neben der Homepage auch Gedanken machen, wie wir am besten gefunden werden und eine gute Platzierung erreichen.

07. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 20 Kommentare

Vorsatz für das neue Jahr.

Die Unternehmensberaterin Bettina Sauter hat für das Jahr 2012 diese herrliche Karte mit dem Motiv Schildkröte gestaltet. Und ich stelle mir einfach mal vor, dass sie vom Blogbeitrag < Einmal nur herumschildkröteln. > inspiriert wurde. Es könnte der Vorsatz für das noch junge Jahr sein. Vielleicht sogar das Jahresmotto?

04. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Schnipsel | Kommentare deaktiviert für Vorsatz für das neue Jahr.

Schreibtisch Wolf D. Schelbert

Wolf D. Schelbert
Steuerberater
http://www.schelbert.eu/

03. Februar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Wolf D. Schelbert

Gut, dass Sie da sind.

Neben interessanten Aufgaben, Bezahlung, Arbeitsplatz und –zeiten usw. ist der zwischenmenschliche Kontakt im Unternehmen das Wichtigste. Es ist für uns nur schwer zu ertragen, wenn es menschlich nicht stimmt. Dagegen können wir alles Mögliche tolerieren, wenn die Atmosphäre gut ist und es menschlich passt.

Man muss grundsätzlich zueinander passen. Aber Atmosphäre fällt nicht vom Himmel. Dafür muss man, gerade als Chef, die Antennen auf Empfang stellen. Die Zimmertür und die Sinne müssen offen sein. Es ist uns wichtig, mit Kunden eine Beziehung aufzubauen, die nicht nur auf der Sachebene liegt. Noch viel wichtiger ist es, eine gute persönliche Beziehung zu den Mitarbeitern zu haben.

Eine Beziehung lebt vom Austausch und ist keine Einbahnstraße. Wenn ich offen mit den Mitarbeitern umgehe und mitteile, was mich begeistert, bewegt, wobei ich ein schlechtes Gefühl habe, wenn wir in kleinster oder großer Runde beisammen stehen und das letzte Wochenende Revue passieren lassen, werden sich alle öffnen. Mehr oder weniger; ganz ihrer Person entsprechend.

Wir sollten den anderen wissen lassen, dass er und seine Arbeit uns wichtig sind. Wenn etwas gut gelaufen ist, sagen wir es. Auch, wenn etwas nicht so gut war. Wenn sich ein Mitarbeiter in den Feierabend verabschiedet, können wir uns bei ihm bedanken. Bei Krankheit schreiben wir eine Karte, auf der alle unterschreiben. Wenn ein Mitarbeiter in Urlaub geht, geben wir eine Urlaubskarte und ein Präsent mit. Am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub liegt eine Tafel Schokolade auf dem Schreibtisch mit einem Willkommens-Post-It. Einer Mitarbeiterin kann man morgens aus dem Mantel helfen und sie abends zur Tür begleiten. … Es gibt so viele Kleinigkeiten. Und alle sind eine Geste für < Gut, dass Sie da sind. >

31. Januar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 7 Kommentare

Terminkartei Homepage

Die Terminkartei-Homepage ist fertig. Vorläufig ist es noch eine Unterseite von SteuerberaterCoach.

www.terminkartei.de
www.steuerberatercoach.de

30. Januar 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Terminkartei | Kommentare deaktiviert für Terminkartei Homepage