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Schreibtisch Hermann Scherer

Hermann Scherer
Speaker & Autor
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http://www.hermannscherer.de
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Da ich ein papierloses Büro bevorzuge, gibt es auf meinem Schreibtisch nicht so viel zu sehen.
Ich schreibe meine Bücher und sende die per Mail an den Verlag. Darum habe ich auch keinen Drucker oder Scanner.
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Wie sieht es in anderen Büros aus? Das ist nicht nur Neugier, sondern vielleicht erhält man auch Anregungen. Jeden Freitag wird ein vom Nutzer selbst fotografierter Schreibtisch gezeigt. Wenn auch Sie Ihren Schreibtisch zeigen wollen, mailen Sie bitte ein Bild und teilen Sie mit, ob Name, Homepage-URL und der Beruf veröffentlicht werden dürfen.
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07. Dezember 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | 2 Kommentare

Spannende Gegensätze.

Routinen sind etwas Schönes. Sie helfen uns, Ergebnisse zu erzielen. Wer jeden Morgen erst überlegt, welche Zahnbürste er mit welcher Zahnpasta kombiniert und wo und wie er mit dem Putzen beginnt, hat noch nicht begonnen, wenn andere schon fertig sind. Diese eingeübten Abläufe, gemachten Erfahrungen, Traditionen, Organisationsformen lassen uns den Alltag und die Arbeit meistern.

Doch dann kommen auch Zeiten, in denen wir das Korsett ablegen müssen, wenn es um Veränderungen und Herausforderungen geht. Dann wird nicht Routine benötigt, sondern das Verlassen der Komfortzone.

‘Veränderung’ klingt gut. Aber machen wir uns nichts vor: Jede Veränderung bringt uns erst einmal gehörig durcheinander. Und das ist für uns und ein Unternehmen nicht nur angenehm. Deswegen ist für mich die Vorstellung der andauernden Veränderung eher ein Drohbild. Es muß auch wieder Ruhe einkehren. Und dann können wir das Neue einüben und überprüfen. Vielleicht wird es sogar wieder zur Routine.

Es sind die Gegensätze, die unsere Arbeit und das ganze Leben so spannend machen: Flexibiliät und Stabilität. Veränderung und Bewahren. Routinen und Kreativität. Ich wünsche uns von allen reichlich.

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Links zu weiteren Beiträgen zum Thema:

Aus der Komfortzone.
Die Stunde des Siegers.
Kleine Rituale.

04. Dezember 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 3 Kommentare

Schreibtisch Hendrik Thoma

Hendrik Thoma
Master Sommelier und Video Wein Blogger
Hamburg

www.hendrikthoma.de
www.weinamlimit.de
http://www.facebook.com/hendrik.thoma

 

Ich verbringe jeden Tag ein paar Stunden an meinem Schreibtisch, ob wohl ich mittlerweile immer mehr mobil unterwegs bin und meine Zeit am Schreibtisch reduziert habe. Ich mag ihn sehr gerne, weil er so schön gemütlich und abgewetzt ist. Irgendwie habe ich auch ein Faible für englische Möbel. Die 20er Jahre Lampe habe ich irgendwann einmal für 20,– Deutsche Mark auf dem Flohmarkt gekauft und danach restaurieren lassen. Der Stapel mit Visitenkarten rechts neben dem Mac ist eine besondere Herausforderung. Eigentlich habe ich für diese eine Box, bzw. Ordner, kann mich aber nicht motivieren, sie einzusortieren.

Ganz besonders stolz bin ich auf die Boxen von Teufel. In Verbindung mit dem Mac ist das schon fast wie Fernsehen (was ich nur selten schaue).
Die Mappe links sind die aktuellen Dinge, die ich zu erledigen habe. Am liebsten hätte ich gar kein Papierkram mehr auf meinem Tisch, aber es geht nichts über eine gewisse Haptik.
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Wie sieht es in anderen Büros aus? Das ist nicht nur Neugier, sondern vielleicht erhält man auch Anregungen. Jeden Freitag wird ein vom Nutzer selbst fotografierter Schreibtisch gezeigt. Wenn auch Sie Ihren Schreibtisch zeigen wollen, mailen Sie bitte ein Bild und teilen Sie mit, ob Name, Homepage-URL und der Beruf veröffentlicht werden dürfen.
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30. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Hendrik Thoma

A-, B- oder C-Arbeitgeber.

Der Unternehmer Prof. Dr. Jörg Knoblauch bietet eine > Personalbox an, mit deren Inhalt man die besten Mitarbeiter finden und halten können soll. Mitarbeiter werden eingeteilt in A, B und C-Mitarbeiter. Ganz bestimmt macht es Sinn, sich über den gesamten Prozess der Suche, das Bewerbungsverfahren, die Einstellung, die Einarbeitung usw. in Unternehmen Gedanken zu machen.

So, wie es unterschiedliche Mitarbeiter gibt, gibt es auch A-, B- oder C-Arbeitgeber. Und ich glaube, Arbeitnehmer und Arbeitgeber fangen an, sich auf Augenhöhe zu begegnen. Denn u.a. durch die demographische Entwicklung werden gute Mitarbeiter immer mehr zum ‘knappen Gut’ und suchen sich bewußt das für sie passende Unternehmen. Viele Unternehmen tun eine Menge dafür, um neue und gute Mitarbeiter ins Unternehmen zu holen. So liest man z.B. auf vielen Homepages, dass neben den Kunden die Mitarbeiter im Mittelpunkt stehen. Und dass man sich immer über Initativbewerbungen freut, weil hier der mögliche zukünftige Mitarbeiter Initiative zeigt. Das liest sich toll. Doch das war es dann auch.

Eine Freundin hat sich vor einiger Zeit bei einem großen schwäbischen Unternehmen blind beworben. Und das lief bilderbuchmäßig ab: Die Homepage des möglichen Arbeitgerbers feuert einen an, sich zu bewerben und informiert bestens, was und wie die Online-Bewerbung zu erfolgen hat. Nach der Versendung der Bewerbung kommt eine automatische Antwort-Email, dass die Bewerbung eingegangen ist. Und danach passierte: Nichts. Keinerlei Reaktion. Nach wenigen Wochen ein Nachfassen über Email. Nichts passiert. Über Umwege wird persönlich angefragt. Genauso kommt über Umwege die Antwort: Die Bewerbung ist da und wird weiterverfolgt. Nach einiger Zeit erneutes Nachfragen ohne Reaktion. Dann noch mal, noch mal, noch mal. Persönliches Ergebnis: Das Unternehmen kann man als Arbeitgeber abhaken. Und das wird auch ordentlich an andere kommuniziert.

Was einen Arbeitgeber ausmacht, sind wahrscheinlich nicht an vorderster Front das Gehalt, die Sozialräume, der Betriebsausflug und ähnliches. Sondern die Kultur. Jeder von uns will ernstgenommen werden, sich wohlfühlen, etwas leisten. Wie gehen wir miteinander um? Und zwar vom Beginn unserer Zusammenarbeit bis zu deren Ende und möglicherweise darüber hinaus.

Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter. Aber wir müssen auch gute Arbeitgeber sein. Nicht nur zum Schein, sondern wirklich. Und vielleicht auch neue Wege gehen. Das  > Musikhaus Thomann z.B. sucht solche Wege immer wieder. Aktuell im Newsletter gleich auf der ersten Seite. (> Download pdf)  Allein beim Lesen bekommt man Lust darauf, es näher kennen zu lernen. Vielleicht als Kunde oder sogar als neuen Arbeitgeber.

Links zu Blogbeiträge zum Thema:
> Gut, dass Sie da sind.
> Sich jeden Tag neu entscheiden.
> Kleine Rituale. 
> Ein gutes Gefühl haben: Neue Mitarbeiter. 

27. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | Kommentare deaktiviert für A-, B- oder C-Arbeitgeber.

Schreibtisch Maki Shimizu

Maki Shimizu
Zeichnerin

http://www.makishimizu.de/ 

 

Ich bin eine Zeichnerin in Berlin. Zur Zeit bin ich in Neapel, weil ich eine Grafik-Novelle aus einer napolitanische Canzone (Lieder) schaffen wollte. Aber das dauert viel länger als ich es plante und wünschte! Nun muss ich erstmal die Kultur, mit vielen und langen Geschichten verstehen und im abgefahrenen napolitanischen Leben ankommen. Neben dem Italienischkurs lerne ich Napolitanisch auf der Strasse. Mein Rechner steht aufm Esstisch, weil der W-Lan von der Nachbarin nicht durch die dicke Wand aus 900 A.D. durchkommt und der Computer muss an nächster Stelle vom Fenster stehen, damit ich eine Verbindung zum Internet bekomme. Hier gibt’s verschiedene Steckdosenformate, dadurch gibt’s hier immer ein Kabelspaghetti.

23. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Maki Shimizu

Eigentlich bekannt. Und trotzdem neu.

Bei bestimmt Themen bin ich neugierig: Wie entwickelt sich ein Unternehmen weiter, wie arbeiten wir am besten zusammen, was macht den einen erfolgreicher als den anderen Mitbewerber usw. Themen, von denen auch dieser Blog handelt: Am Unternehmen arbeiten.

Zu diesen Fragestellungen lese ich u.a. Bücher. Die Auswahl ist reichlich und wird immer stattlicher. Egal ob papierene oder digitale Bücher: Ich arbeite im Text mit Unterstreichungen und Notizen, um mir wichtige Gedanken später wiederzufinden.

Doch sonderbar: Wenn ich mir das Buch Jahren später wieder vornehme, finde ich zum Teil ganz andere Stellen wichtig. Damals einleuchtende Punkte finde ich langweilig. Und andere Gedanken brandaktuell. Der Buchinhalt ist der gleiche geblieben. Aber wir haben uns verändert. Wir haben uns entwickelt und interessieren uns für ganz anderen Fragen.

Die Themen wiederholen sich in den Büchern immer und immer wieder. Vielleicht liegen die Autorenschwerpunkte etwas unterschiedlich. Vielleicht werden die Inhalte anders präsentiert. Aber alle Fragen wurden schon mehrfach gestellt und alle Antworten schon gegeben. Doch wieder bin ich derjenige, der aktuell ganz andere Fragen hat als noch vor ein paar Monaten. Deswegen kommt es uns gar nicht so vor, als wäre die Lösung schon mehrfach mitgeteilt worden. Ich habe jetzt ein Problem und suche jetzt nach einer Antwort. Beim ersten mal Lesen gab es die Frage für uns noch nicht.

Reinhard Sprenger berichtet in der Novemberausgabe von brandeins von einem Seminarteilnehmer, der zwanzigmal dasselbe Seminar bei ihm besucht hat. Auf die Frage nach dem ‘warum’, antwortet dieser: ‘Er sei immer ein anderer, habe sich verändert, habe andere Fragen und würde aus dem Seminar immer etwas anderes herausholen’.
… Ich verstehe ihn gut.

Weitere Blogbeiträge zum Thema:
> Was ist schon Realität ?
> Impulse von außen.

 

20. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 1 Kommentar

Schreibtisch Peter Oppenländer

Peter Oppenländer
Fotodesign

http://www.peter-oppenlaender.de/
Facebook

 

 

 

 

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16. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | Kommentare deaktiviert für Schreibtisch Peter Oppenländer

Der 5-Schritte-Zauber.

Es scheint Mode zu sein, für alles eine < 3 oder 5 oder 7 –Schritte-Methode > zu veröffentlichen. Wahrscheinlich hat bereits eine wissenschaftliche Untersuchung untermauert, dass sich so eine Schritte-Sache prima verkauft.

Das dürfte es dann aber auch gewesen sein. Zweifel an der Lösung < Ich zeige Euch mal, wie es geht > sind berechtigt. Heilsbringerlösungen sind rar. Und ich zweifele noch stärker daran, dass nur die eine Wahrheit oder Lösung existiert. Denn eigentlich wissen wir alle, dass es fast immer Alternativen gibt. Ebenso glaube ich nur in einigen Fällen an ein Punkteprogramm, daß zu einem sicheren Ergebnis führt. So einfach ist die (Wirtschafts-)Welt nicht.

Dagegen kann es sehr hilfreich sein, von anderen zu erfahren, wie sie etwas sehen oder wie sie etwas erreicht haben. Solche Impulse bekommen wir u.a. aus Büchern, Zeitschriften, Blogs, Foren und persönlichen Begegnungen. Vielleicht sind diese Anregungen ja auf uns übertragbar oder eröffnen uns neue Perspektiven.

Alle Impulse sind nur eine Luftnummer, wenn wir nicht die eine oder andere Idee aufgreifen und den ersten Schritt Richtung Umsetzung machen. Und dann den passenden nächsten Schritt. Vielleicht brauchen wir mehr als fünf Schritte bis zum Ziel. Aber dafür haben wir es erreicht. Nicht nur theoretisch.

Weitere Blogbeiträge zum Thema:

> Vom Gedanken zum Ergebnis.
> Kenner und Könner ? 

13. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Think | 4 Kommentare

Neuer Schreibtisch Iris Anesi

Iris Anesi
Steuerberaterin

http://www.anesi-steuerberaterin.de/

Vor einigen Wochen hatte mein PC eine schwere Krise. Die Gelegenheit habe ich beim Schopf gepackt und unsere Arbeitsplätze grundlegend modernisiert: Mit zwei 24 Zoll Bildschirmen und einem eigenen Scanner an jedem Arbeitsplatz sind wir unserem Ziel des papierärmeren Büros nun einiges näher gekommen. Auch wenn es einige Tage ungewohnt war: Das Arbeiten mit zwei großen Bildschirmen macht einfach mehr Spaß und ist auch viel entspannter. Leider ist nun mein Aquarium temporär aus meinem Sichtfeld verschwunden, aber daran wird gerade gearbeitet 😉

Link: Bisheriger Schreibtisch

 

09. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Bürobilder | 2 Kommentare

Aufgabenliste individuell.

Nach dem Beitrag über die >Dokumentenorganisation von offenen Aufgaben stelle ich heute meine Aufgabenliste vor. Ich nutze das Programm >Remember the milk ( RTM ), weil es sehr einfach und webbasiert ist. Doch das Programm ist nicht wichtig. Sondern die Weise, wie ich es nutze.

Die Aufgabenverwaltung ist meine zentrale Schaltstelle. Hier halte ich alles fest, was ich entweder selbst erledigen muss oder wenn ich auf die Reaktion eines Dritten warte.

Damit die Aufgaben vorstrukturiert und sortiert sind, stelle ich jeder Aufgabe ein Kürzel voran.

@A        Allgemeine Aufgabe
@ATel  Telefonieren
@Nw    Noch warten: Ich warte auf die Reaktion von jemand anderen.

Aufgaben sind keine Projekte, sondern echte einzelne Arbeitsschritte. Eine neue Homepage zu erstellen ist z.B. ein Projekt und gehört nicht in die To-Do-Liste. Dagegen der einzelne Schritt @A Homepage: Text Steuererklärung schreiben schon.

Beispielhaft sieht die To-Do-Liste so aus:

Und wie sieht Ihre Aufgabenverwaltung aus?

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Weitere Blogbeiträge zur Organisation von Ideen, Aufgaben und Projekten:

> Notizbuch: Der ständige Begleiter.

Aufgaben sichtbar machen.

> Prioritäten setzen. Aufgaben und Projekte.

06. November 2012 von Christoph Nowag | Kategorien: Hilfsmittel, Think | Kommentare deaktiviert für Aufgabenliste individuell.